Wiewelhove leistet Beitrag zur Verbesserung der Luftqualität

Ökologisches Denken und Handeln ist Bestandteil der Wiewelhove-DNA, somit auch die Verantwortung zur Erhaltung einer lebendigen und langlebigen Umwelt. Aus diesem Grund und um auch weiterhin die gesetzlich vorgeschriebenen Normen und Vorgaben hinsichtlich des Ausstoßes von Emissionen einhalten zu können, standen in den vergangenen Wochen große Veränderungen an. Aufgrund anstehender Rezepturänderungen und Kapazitätserweiterungen und damit einhergehenden Erhöhungen des Einsatzes von organischen Lösemitteln in Produktionsprozessen ist es erforderlich, die lösemittelhaltigen Abgase einer Nachbehandlung zu unterziehen.

In Zusammenarbeit mit der Fa. Rotamill, verwirklichte die hauseigene Projektabteilung die Errichtung einer regenerativ-thermischen Abgasreinigungsanlage, mit der Wiewelhove nunmehr in der Lage ist, bis zu 20.000 Nm³ Abluft in der Stunde zu reinigen und der Umwelt schadstofffrei wieder zuzuführen. Realisiert wird dies durch einen Brenner, der die anfallenden Abluftströme bei Temperaturen >800 °C oxidiert, sodass alle gesetzlichen Ansprüche erfüllt werden.

 

„Die Umsetzung in Zusammenarbeit mit der Fa. Rotamill hat gerade unter dem Aspekt der Zuverlässigkeit sehr gut funktioniert“, sagt Andreas Rieskamp stellvertretend für die Projektleitung.

 

Durch die Umsetzung dieses Projektes ist es der Fa. Wiewelhove zum einen gelungen, ihren ökologischen Fußabdruck zu verkleinern. Und zum anderen Grundlagen zu schaffen, um weiterhin erfolgreich an der Zukunft zu arbeiten.

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